Ich war schon in Großbritannien (eine Woche in London), Dänemark (eine Woche auf Romo), Kroatien (Zagreb und Rijeka, jeweils ein paar Tage, aber Rijeka war blöd), Griechenland, Spanien (Katalonien, eine Woche in Barcelona), Monaco (paar Stunden), Tschechien (je eine Woche, zweimal in Prag und einmal im Erzgebirge), Slowenien (nur Ljubljana, so schön!), Italien (zwei Mal in Florenz, je eine Woche, Pisa und Monterosso für paar Stunden, Carrara für paar Tage), und zu guter Letzt in der Schweiz (Basel für ein paar Stunden und eine Woche in Dornach).

Und ich habe insgesamt etwa ein halbes Jahr meines Lebens in Frankreich verbracht, dort wirklich fast überall schon mal: fast einen Monat in Paris, drei Monate + eine Woche in Nantes, eine Woche in Bordeaux, zwei Wochen in Nizza (bald noch eine), eine Woche in Toulouse, eine Woche in Lyon, eine Woche in Avignon und ein paar andere Städte, darunter auch viele kleinere Orte.

Eigentlich gibt es kein Land, was ich nicht gerne nochmal besuchen würde. Kroatien und Italien werte ich minimal unter den anderen Ländern, da es einfach Touristenlöcher sind. Frankreich ist sozusagen meine zweite Heimat, weil ich halt auch dort viele Freunde habe und die Sprache flüssig spreche, deswegen sehe ich es nicht als angemessene Antwort für die Frage.

Zwei Länder, die ich besonders hoch schätze sind die Schweiz und Slowenien. Beide Länder sind ziemlich ähnlich: viel Landschaft, nette Menschen, tolle Erfahrungen erlebt. Aber Slowenien ist noch ein ganzes Stück ruhiger, ländlicher und natürlich billiger.

Demnächst versuche ich wahrscheinlich nochmal in die USA oder nach Kanada zu kommen, da ich dort momentan viele Freunde besuchen könnte. Aber auch ein Praktikum steht nächstes Jahr wieder an und ich hoffe, dass ich dort womöglich nach England könnte. Ein paar coole Brasilianer durfte ich auch kennenlernen, also wird man mich dort sicherlich auch nochmal wiederfinden. Aktuell lerne ich Russisch, deswegen werden wohl auch die Ukraine und Russland irgendwann folgen. Wenn Sie bis dahin nicht zu uns gekommen sind.