Nein, eigentlich gar nicht. Ich würde unglaublich gern, einfach weil ich weiß wie viele gesundheitliche Vorteile das mit sich bringt, aber sich für Sport aufzuraffen ist für mich irgendwie eine der schwierigsten Dinge überhaupt..

Einen Jimmy Joy Plenny Shake, Erdbeeren, eine Tiefkühlpizza und noch mehr Erdbeeren.

Kann mir wenig schlimmeres vorstellen, als 8 Stunden täglich damit zu verbringen, etwas zu tun, was ich nicht leiden kann, nur um vielleicht ein paar Mal im Jahr in den Urlaub zu fliegen oder ein großes Haus zu besitzen. Das wäre mir die Lebenszeit nicht wert.

Kommt wohl auf die Art der negativen Reaktion und die Person an. Wenn sich Leute mit verkrusteten Werten darüber aufregen, meinetwegen, aber enge Freunde möchte ich eher ungern traurig machen oder Sorgen bereiten.

Mit Geld kann man sich lediglich Dinge kaufen, die kurzzeitig Glück verschaffen. Egal was man hat, die menschliche Natur scheint darauf ausgelegt, immer mehr zu wollen. Wirkliches Glück muss aus der eigenen Einstellung heraus erwachsen.

https://i.imgur.com/wuGjTwl.png - Ich glaube das lässt sich hiermit besser aufzeigen als mit Worten. https://8values.github.io/ - Falls das hier irgendwer auch noch nachträglich machen möchte. "Relativ weit links" würde es aber ganz gut beschreiben.

https://www.youtube.com/watch?v=r44pNF68ZWY

Gehört abgeschafft. Sowohl weil man sich nie zu 100% sicher sein kann, dass der Täter wirklich schuldig ist, als auch weil - für mich jedenfalls - die Aussicht auf lebenslänglich Gefängnis weitaus furchteinflößender wirkt als der Tod.

Siehe die Antwort des weisen Wieselmanns. In Gefängnissen sollte das Hauptaugenmerk auf Resozialisierung liegen - ein Gewaltverbrecher der nach 3 Jahren ohne Orientierung aus dem Gefängnis entlassen wird hilft nämlich niemandem weiter.

Ich habe mal als Zwölfjähriger ein Päckchen Pokémon-Karten geklaut, soweit ich mich recht erinnere. Anschließend nur Gesetze, die in meinen Augen ohnehin abgeschafft gehören.

Die meisten Religionen halte ich für irrsinnig bis gefährlich, jedenfalls wenn sie extrem ausgeübt werden. Gegen den laschen Glauben hierzulande, der meist einfach nur Leuten in schweren Lagen Trost spendet, habe ich aber wenig einzuwenden. Bin selbst auf dem Weg, praktizierender Buddhist zu werden, einfach weil es da nicht um Götter geht, sondern um Arbeit an einem selbst sowie Selbsterkenntnis.

Bei dem Druck in der Gesellschaft heutzutage sehr nachvollziehbar, finde es aber absolut traurig, dass sowas überhaupt nötig ist. Du hast ja schon das Beispiel Südkorea genannt, aber selbst hierzulande finde ich es schade genug, dass man so mit Idealbildern vollgemüllt wird, dass das Selbstwertgefühl von vielen stark darunter leidet.

Selten bis nie. Das einzige was ich mag ist Radler, aber nun auch nicht so gerne dass ichs anderen Getränken vorziehe. Außerdem ist der Rausch dreckig.

Die Gesellschaft erwartet von mir handwerkliche Fähigkeiten, jedenfalls grundlegende. Ist unangenehm, darin eine totale Niete zu sein.

Man meint öfters zu mir, dass ich mich sehr gut artikulieren würde. Manche sagen mir aber auch einfach dass ich zu viel quatsche. :(